Toxische Männlichkeit

Seit die AfD im Bundestag sitzt breitet sich dort Sexismus aus. Ist das eine Überraschung? Nein. Antifeminismus ist ein Markenzeichen des Faschismus. Die AfD und ihre Anhänger haben ihren Spiritus Rector "Grab 'em by the pussy"-Trump zwar verloren, seiner Geisteshaltung eifern sie weiter nach.

Es ist nicht nur Sache der Frauen, STOPP zu sagen. Wir Männer müssen den toxischen Männern das STOPP-Schild zeigen.

Überall müssen wir den toxischen Männern entgegentreten. Zu diesen toxischen Männern gehören auch die Päderasten der katholischen Kirche. Berichte werden nicht veröffentlicht. Die „Aufklärung“ soll mehr verstecken als offenlegen. Klar, mit der Aufklärung hat die Kirche seit jeher ein fundamentales Problem. Glaube ist das Gegenteil von Wissenschaft. Kirche ist das Gegenteil von Demokratie. Dass sie allerdings in einer Demokratie frei demonstrieren kann, wie sehr sie auf Rechtstaatlichkeit pfeift, das ist ein Skandal, der nicht nur diese christliche Parallelgesellschaft betrifft, sondern unsere Demokratie. Sie treibt für die Kirche Steuern ein, erlaubt ein eigenes Arbeitsrecht, gestattet, die Frauenrechte mit Füßen zu treten. Immerhin läuft in Köln jetzt eine Austrittswelle.

Zwei exemplarische Beispiel die zeigen, dass wir Männer das Thema der toxischen Männlichkeit auf UNSERE Tagesordnung setzen müssen und es nicht den Opfern dieser Toxizität überlassen dürfen, sich zu wehren. Wir müssen einschreiten, bevor Menschen Opfer werden. Denn der moderne Mann zerstört nicht, sondern schützt; demütigt nicht, sondern respektiert; quält nicht, sondern liebt.

Demonstrant wirft Blumen